Es gibt Momente im Leben, da fühlt sich alles grau an. Die Freude ist irgendwo verloren gegangen, der Blick auf das, was schön ist, verschwimmt. In meiner Arbeit mit Menschen begegnet mir das oft. Sie kommen zu mir mit Sorgen, Erschöpfung oder einer stillen Traurigkeit – und nicht selten liegt der Grund darin, dass der Blick auf das Gute abhandengekommen ist.
Der Blick auf das Gute?
Und damit meine ich nicht das große Glück oder den perfekten Moment. Sondern das Alltägliche, das Stille, das Verbindende: die freundliche Geste eines Kollegen, ein Gespräch, das berührt, das Lachen eines Kindes, ein kleiner Erfolg im Beruf oder einfach das Gefühl, lebendig zu sein. Wenn wir den Kontakt zu diesen Dingen verlieren, beginnt etwas in uns zu kippen. Die Welt wirkt härter, das Herz schwerer. Und oft ist es gerade dieser dauerhafte Fokus auf das, was fehlt, was uns krank macht.
In unseren Gesprächen geht es genau darum: den inneren Blick wieder zu weiten. Raum zu schaffen für das, was noch da ist. Für das, was vielleicht übersehen wurde, weil Sorgen und Ängste alles andere überlagert haben. Ich begleite Sie dabei, sich selbst neu zuzuwenden – mit Freundlichkeit, mit Klarheit und mit dem Mut, das Gute wieder wahrzunehmen.
Keine Schönfärberei
Das ist keine Schönfärberei. Es ist eine Einladung, bewusst hinzusehen: Wo gibt es in Ihrem Leben schon jetzt Licht? Wo spüren Sie Wärme, Verbindung, Sinn? Und wie können Sie diesen Zugang stärken – Schritt für Schritt, im eigenen Tempo?
Ich glaube daran: Der Blick auf das Gute ist eine Kraftquelle. Wer wieder lernt, sie zu nutzen, entdeckt oft auch neue Wege, neue Perspektiven – und manchmal sogar eine neue Leichtigkeit im Leben.
Dankbarkeit
Wie sollten wir auch über irgendetwas dankbar sein können, wenn uns der Blick für das Gute abhanden gekommen ist?
Einladung
Wenn Sie das Gefühl haben, es ist Zeit für ein wertvolles Gespräch, dann lade ich Sie herzlich ein: Melden Sie sich gerne zu einem kostenfreien Vorgespräch. Vielleicht beginnt genau dort Ihr nächster, guter Schritt.